Aschermittwoch, Jahrgang A,B,C
(Ash Wednesday)

Einführung

Aschermittwoch markiert den Beginn der österlichen Fastenzeit. Das Aschekreuz auf Stirn oder Hand erinnert an die Vergänglichkeit des Menschen. Es geht auf die Tradition zurück, dass der Büßer in früherer Zeit als Zeichen der Buße öffentlich das Bußgewand anlegte und mit Asche bestreut wurde.

Das Evangelium erinnert an die drei Elemente der Buße: Almosen geben, Beten, Fasten. Fasten verbindet also Momente des Handelns und der inneren Einkehr. Das Ziel markiert Paulus im zweiten Korintherbrief: „Lasst euch versöhnen mit Gott.“ Es geht um ein Leben in Einklang mit Gott.

Die Feier des Aschermittwochs galt in Deutschland lange Zeit als typisch katholische Tradition. Sie wird in der lutherischen Kirche zunehmend wiedergewonnen. Das liturgische Konzept der deutschen Agende für die Eröffnung der Fastenzeit entspricht dem Entwurf im ELW. Wir haben hier die Texte des ELW ins Deutsche übertragen. Alternativ können die Texte der neuen Osteragende der VELKD genutzt werden (Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche in Deutschland, Gottesdienst feiern von Aschermittwoch bis Ostern, Hannover 2011, ISBN 978-3-7859-1039-9).

Psalm 51,3-19*

Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte,

und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.

Wasche mich rein von meiner Missetat,

und reinige mich von meiner Sünde;

denn ich erkenne meine Missetat,

und meine Sünde ist immer vor mir.

An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan,
auf dass du Recht behaltest in deinen Worten und rein dastehst,
wenn du richtest.

Siehe, ich bin als Sünder geboren,

und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.

Siehe, dir gefällt Wahrheit, die im Verborgenen liegt,

und im Geheimen tust du mir Weisheit kund.

Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde;

wasche mich, dass ich schneeweiß werde.

Lass mich hören Freude und Wonne,

dass die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.

Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden,

und tilge alle meine Missetat.

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz,

und gib mir einen neuen, beständigen Geist.

Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.

Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe,

und mit einem willigen Geist rüste mich aus.

Ich will die Übertreter deine Wege lehren,

dass sich die Sünder zu dir bekehren.

Errette mich von Blutschuld, /
Gott, der du mein Gott und Heiland bist,

dass meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.

Herr, tu meine Lippen auf,

dass mein Mund deinen Ruhm verkündige.

Denn Schlachtopfer willst du nicht, /
ich wollte sie dir sonst geben,

und Brandopfer gefallen dir nicht.

Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist,

ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.

Tagesgebet

Barmherziger Gott,

in selbstverzehrender Liebe

hat dein Sohn sein Leben hingegeben

damit die Not der Welt ein Ende findet.

Oftmals spüren wir,

wie brüchig unser Leben ist,

wie sehr wir es brauchen,

von deiner Liebe getragen zu sein.

Lass uns wachsen im Vertrauen und in der Liebe,

dass wir nicht selbstverliebt durchs Leben gehen,

sondern umkehren und uns allein dir anvertrauen.

Durch Christus, der mit dir und dem Heiligen Geist,

lebt und Leben schenkt

in Ewigkeit. Amen.

Lesungen

Joel 2,1-2.12-17 oder Jesaja 58,1-12**

Blast die Posaune zu Zion, ruft laut auf meinem heiligen Berge!
Erzittert, alle Bewohner des Landes!
Denn der Tag des HERRN kommt und ist nahe,
ein finsterer Tag, ein dunkler Tag,
ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag!
Gleichwie die Morgenröte sich ausbreitet über die Berge,
so kommt ein großes und mächtiges Volk,
desgleichen vormals nicht gewesen ist
und hinfort nicht sein wird auf ewige Zeiten für und für.

Doch auch jetzt noch, spricht der HERR,
bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen
mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider
und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott!
Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte,
und es gereut ihn bald die Strafe.
Wer weiß, ob es ihn nicht wieder gereut und er einen Segen zurücklässt,
sodass ihr opfern könnt Speisopfer
und Trankopfer dem HERRN, eurem Gott.

Blast die Posaune zu Zion, sagt ein heiliges Fasten an,
ruft die Gemeinde zusammen!
Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde,
sammelt die Ältesten, bringt zusammen die Kinder und die Säuglinge!
Der Bräutigam gehe aus seiner Kammer
und die Braut aus ihrem Gemach!
Lasst die Priester, des HERRN Diener,
weinen zwischen Vorhalle und Altar und sagen:
HERR, schone dein Volk
und lass dein Erbteil nicht zuschanden werden,
dass Heiden über sie spotten!
Warum willst du unter den Völkern sagen lassen:
Wo ist nun ihr Gott?

**Jesaja 58,1-12

Rufe getrost, halte nicht an dich!
Erhebe deine Stimme wie eine Posaune
und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit
und dem Hause Jakob seine Sünden!
Sie suchen mich täglich und begehren meine Wege zu wissen,
als wären sie ein Volk, das die Gerechtigkeit schon getan
und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte.
Sie fordern von mir Recht, sie begehren, dass Gott sich nahe.
»Warum fasten wir und du siehst es nicht an?
Warum kasteien wir unseren Leib und du willst's nicht wissen?«

Siehe, an dem Tag, da ihr fastet,
geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter.
Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr
und schlagt mit gottloser Faust drein.
Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut,
wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.
Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe,
ein Tag, an dem man sich kasteit,
wenn ein Mensch seinen Kopf hängen lässt wie Schilf
und in Sack und Asche sich bettet?
Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag,
an dem der HERR Wohlgefallen hat?

Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe:
Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast,
lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast!
Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!
Brich dem Hungrigen dein Brot,
und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus!
Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn,
und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!
Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte,
und deine Heilung wird schnell voranschreiten,
und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen,
und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.
Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten.
Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich.

Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst
und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest,
sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt
und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen,
und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.
Und der HERR wird dich immerdar führen
und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken.
Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten
und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.
Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden,
was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten,
was vorzeiten gegründet ward;
und du sollst heißen:
»Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert,
dass man da wohnen könne«.

2. Korinther 5,20b-21;6,1-10

So bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

Als Mitarbeiter aber ermahnen wir euch,
dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangt.
Denn er spricht:
»Ich habe dich zur Zeit der Gnade erhört
und habe dir am Tage des Heils geholfen.«
Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade,
siehe, jetzt ist der Tag des Heils!

Und wir geben in nichts irgendeinen Anstoß,
damit unser Amt nicht verlästert werde;
sondern in allem erweisen wir uns als Diener Gottes:
in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,
in Schlägen, in Gefängnissen, in Verfolgungen,
in Mühen, im Wachen, im Fasten,
in Lauterkeit, in Erkenntnis, in Langmut,
in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe,
in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes,
mit den Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken,
in Ehre und Schande; in bösen Gerüchten und guten Gerüchten,
als Verführer und doch wahrhaftig;
als die Unbekannten und doch bekannt;
als die Sterbenden, und siehe, wir leben;
als die Gezüchtigten und doch nicht getötet;
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich;
als die Armen, aber die doch viele reich machen;
als die nichts haben und doch alles haben.

Matthäus 6,1-6.16-21

Habt Acht auf eure Frömmigkeit,
dass ihr die nicht übt vor den Leuten,
um von ihnen gesehen zu werden;
ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Wenn du nun Almosen gibst,
sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen,
wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen,
damit sie von den Leuten gepriesen werden.
Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
Wenn du aber Almosen gibst,
so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
damit dein Almosen verborgen bleibe;
und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.

Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler,
die gern in den Synagogen
und an den Straßenecken stehen und beten,
damit sie von den Leuten gesehen werden.
Wahrlich, ich sage euch:
Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein
und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater,
der im Verborgenen ist;
und dein Vater, der in das Verborgene sieht,
wird dir's vergelten.

Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler;
denn sie verstellen ihr Gesicht,
um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten.
Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
Wenn du aber fastest,
so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht,
damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten,
sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist;
und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden,
wo sie die Motten und der Rost fressen
und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel,
wo sie weder Motten noch Rost fressen
und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

LITURGIE ZUR ERÖFFNUNG DER FASTENZEIT

(Textübertragung der Texte aus dem ELW/Leaders Desk edition, Der liturgische Ablauf entspricht der deutschen Agende)

 

Eröffnung der Fastenzeit

Schwestern und Brüder in Christus, mit der weltweiten Kirche treten wir heute ein in die österliche Fastenzeit. Wir gedenken des Weges Jesu und vergegenwärtigen uns seinen Weg in den Tod und zu neuem Leben. Wir besinnen uns darauf, dass auch unser Leben neu wird in Christus.

Wir beginnen diese heilige Zeit, in dem wir wahrnehmen, dass in unserem Leben Umkehr not tut und dass wir der Gnade Gottes bedürfen. Wir sind dazu geschaffen Freude zu finden in der Gemeinschaft mit Gott, unseren Nächsten zu lieben und im Einklang zu leben mit der ganzen Schöpfung. Aber allzu oft wenden wir uns davon ab. Die Macht der Sünde nimmt uns gefangen. So leben wir getrennt von Gott, von unserem Nächsten und von der Schöpfung, so dass wir die Fülle des Lebens, zu der Gott uns geschaffen hat, nicht finden.

Als Jüngerinnen und Jünger Jesu sind wir gerufen allem Übel zu widerstehen und abzulegen was immer uns von Gottes Liebe und von unserem Nächsten trennt. Ich lade Euch darum ein, auf den Weg der Fastenzeit: Den Weg der Selbsterforschung und Umkehr, den Weg des Gebetes und des Fastens, den Weg der Opferbereitschaft und der Werke der Liebe. Lasst ihn uns gehen, gestärkt durch Gottes Wort (und Sakrament). Lasst uns gemeinsam Gottes Weg gehen durch die kommenden vierzig Tage auf die Heiligen drei Tage zu, an denen wir Jesu Tod und Auferstehung Jesu Christi feiern.

 

Sündenbekenntnis

Lasst in der Gegenwart Gottes und voreinander unsere Sünde bekennen.

Barmherziger Gott,

wir bekennen vor dir und voreinander,

dass wir gesündigt haben

in Gedanken, Worten und Werken.

Mit dem, was wir getan haben

Und mit dem, was wir unterlassen haben.

Wir haben dich nicht geliebt, mit unserem ganzen Herzen,

mit unserer ganzen Seele und mit unserem ganzen Gemüt.

Wir haben unseren Nächsten nicht geliebt wie uns selbst.

Wir haben einander nicht vergeben, wie uns vergeben ist.

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Wir haben unsere Ohren verschlossen,

wenn du uns gerufen hast, dir zu dienen,

wie Christus uns gedient hat.

Wir sind nicht treu gewesen dem Weg Christi.

Wir haben deinen Heiligen Geist betrübt.

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Wir bekennen unseren Kleinglauben in vergangenen Tagen,

Stolz, Neid, Scheinheiligkeit und Gleichgültigkeit

haben unser Leben bestimmt.

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Wir bekennen unsere Nachlässigkeit in Gebet und Gottesdienst,

unser Versagen, wenn es darum ging, den Glauben zu teilen,

den du uns geschenkt hast.

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Wir bekennen, dass wir menschliche Not und menschliches Leid ignoriert haben

und gleichgültig waren gegenüber Ungerechtigkeit und Gewalt,

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Wir bekennen unsere falschen Urteile,

unsere lieblosen Gedanken über unsere Nächsten,

unsere Vorurteile und unsere Geringschätzung für Menschen,

die anders sind als wir.

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Wir bekennen, dass wir deine Schöpfung nicht geachtet,

sondern sie durch unsere Achtlosigkeit zerstört haben,

dass wir deine Schöpfung nicht bewahrt haben für die,

die nach uns kommen.

Wir bitten dich:

Herr, erbarme dich unser.

Erneure uns, o Gott,

und strafe uns nicht mit deinem Zorn.

Wir bitten dich:

Erhöre uns Gott,

denn dein Erbarmen ist gross.

Bezeichnung mit dem Aschenkreuz

Allmächtiger Gott, aus dem Staub der Erde hast du uns geschaffen.

Möge diese Asche uns Erinnerung sein,

dass wir vergänglich sind und wieder zu Staub werden.

Möge diese Asche uns ein Zeichen sein der Umkehr.

Erinnerung daran, dass nur durch das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus

Erlösung und ewiges Leben kommt,

durch ihn , den wir als Heiland und Herrn unseres Lebens erkannt haben.

Amen.

Stirn oder Hand werden mit einem Aschekreuz bezeichnet.

Dazu kommt die Gemeinde zum Altar bzw. in den Altarraum.

Dazu werden die Worte gesprochen:

Gedenke, dass du vom Staub genommen bist. Und zu Staub sollst du wieder werden.

Nachdem alle wieder Platz genommen haben, spricht der Pastor:

Vollende in uns, o Gott, das Werk deiner Erlösung

dass wir hinfort deine Herrlichkeit in der Welt bezeugen.

Allmächtiger Gott, erbarme dich unser,

vergib uns all unsere Sünden in Christi Namen,

sei uns Schutz und Schirm vor allem Bösen,

Kraft und Hilfe zu allem Guten,

und führe uns mit der Kraft deines Heiligen Geistes zum ewigen Leben.

Amen.

 

Gebet

Lasst uns beten:

Barmherziger Gott,

begleite unseren Weg durch die kommenden vierzig Tage,

Erneure in uns die Gabe der Taufe,

dass wir den Armen geben,

beten, für die in Not,

und uns aller Maßlosigkeit enthalten,

damit wir vor allem anderen den Schatz des Lebens finden in deinem Sohn,

Jesus Christus, unserem Herrn und Heiland,

der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert,

Ein Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.

Gemeinsam beten wir, wie Jesus uns gelehrt hat:

Vater unser ...

Lesepredigten

Siehe Aschermittwoch, Reihe I.

Liedvorschläge (EG)

Eingangslied:

384 Lasset uns mit Jesus ziehen

390 Erneure mich, o ewigs Licht

Wochenlied:

386 Eins ist Not, o Herr, dies eine

413 Ein wahrer Glaube Gotts Zorn stillt

Predigtlied:

416 O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens

419 Hilf, Herr meines Lebens

Ausgangslied:

256 Einer ist’s, an dem wir hangen

394 Nun aufwärts froh den Blick gewandt

*Andere Verszählung als im NRSV

Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
www.die-bibel.de
Revised Common Lectionary © 1992 Consultation on Common Texts. Used by permission.